Mit dem Ende der Sommerferien sollen in einigen Gemeindehäusern wieder Posaunenchor-Proben möglich werden. Bisher haben eine ganze Reihe von interessanten Übungsabenden zum Teil an besonderen Orten unter freiem Himmel stattgefunden. So hat z. B. der Posaunenchor Hille seine Probenabende in verschiedenen Gärten von Chor- oder Gemeindegliedern und einmal bei Regen sogar in einer Scheune durchgeführt. Andere Chöre haben auf den Freiflächen zwischen Kirche und Gemeindehaus oder sogar auf dem Sportplatz ihre Freiluft-Probenabende durchgeführt.
Jetzt soll es in möglichst vielen Gemeinden wieder in die Gemeindehäuser oder Kirchen gehen, doch dafür bedarf es mit den Presbyterien abgestimmter Hygienekonzepte. Solche haben z. B. bereits die Chöre aus Hartum-Hahlen, Erlösergemeinde, Kleinenbremen und Bergkirchen erstellt. Weitere Chöre sind in der Abstimmung.
Seit kurzem hat sich die benötigte Fläche von 10 m² pro Person auf 7 m² pro Person verkleinert, so dass hier eine Lockerung stattgefunden hat. Es bleibt aber bei dem Abstand von 2 m zwischen den einzelnen Bläser/innen, der einzuhalten ist. Außerdem ist bei Betreten und Verlassen des Raumes eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Die einzelnen Hinweise und Regelungen sind unter anderem auf der Webseite der Evangelischen Kirche von Westfalen, www.ekvw.de oder der Seite vom Land Nordrhein-Westfalen, www.nrw.de zu finden. Bei Fragen kann man sich auch an Kreisposaunenwart Lothar Euen oder an die Chorleiter/innen der o. g. Chöre wenden.